getnow liefert Genuss- und Qualitätsprodukte ins TIMEHOUSE
Nach einem langen und wunderbaren Tag in München kehrst du in dein zweites Zuhause im TIMEHOUSE zurück und hast noch Lust gemütlich etwas zu kochen. Der Blick auf die Uhr verrät dir: 20 Uhr – die Geschäfte haben bereits geschlossen. So wundervoll das Leben in der Landeshauptstadt auch ist, man darf nicht vergessen, dass wir in Bayern sind – dem Bundesland mit den früheren Ladenschlusszeiten. Wohlwissend dessen haben wir vorgesorgt, denn TIMEHOUSE bietet euch mit dem Partner getnow die Möglichkeit, Genuss und Qualitätsprodukte des täglichen Bedarfs direkt ins TIMEHOUSE liefern zu lassen und am Vortag oder am selben Tag zu bestellen. So ist der Kühlschrank immer gefüllt.
Lieferung bis in den Kühlschrank
Jedes TIMEHOUSE Apartment ist mit einer Küche, den modernsten Geräten und hochwertigem Equipment ausgestattet, sodass ihr euch wie Zuhause fühlt. Damit dem Kochabend nichts im Wege steht, werden eure Lebensmittel mit getnow bis 18.00 Uhr an das TIMEHOUSE geliefert und je nach Wunsch direkt in eurem Kühlschrank gelagert oder stehen in der hauseigenen Kühlvorrichtung für euch zu Abholung bereit.
Vom Apfel bis zur Büroklammer
Getnow liefern mit ihrem einzigartigen Geschäftsmodell extra-frische Produkte aus einem vielfältigen Sortiment. Ihr habt nicht nur die Möglichkeit bei getnow aus über 15.000 Qualitätsprodukten Lebensmittel, sondern auch daily needs, wie Tierbedarf, Drogerieartikel oder Büromaterial zu bestellen. Extrem flexible Lieferzeiten, eine kostenlose Lieferung ab einem Mindestbestellwert von 60,00 € und eine 24/7 Online-Bestellmöglichkeit machen getnow so besonders.
Unsere Partnerschaft
Das Beste dabei – TIMEHOUSE bietet Euch exklusive Vorteile bei der Bestellung auf getnow.com. Alle TIMEHOUSE Gäste erhalten bei ihrer ersten Bestellung 20 % Rabatt. Bei jeder weiteren Bestellung erhält der Gast ganz automatisch immer 3 % Rabatt. Einem gemütlichen Kochabend in der modernen TIMEHOUSE Küche mit einer schmackhaften Flasche Wein steht also nichts im Wege.
Bildquelle: Unsplash/ Todd Quackenbush